Aufbauend auf früheren Massnahmen hat GF auch im Jahr 2022 seinen umfassenden Plan vorangetrieben: Dies umfasst die Senkung der Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette, die Reduzierung von Klimarisiken und die Entwicklung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft. Die Anerkennung durch CDP (früher bekannt als Carbon Disclosure Project) spiegelt das Engagement von GF für den Klimaschutz sowie für ein hohes Mass an Transparenz hinsichtlich seiner Umweltauswirkungen wider.
Was die Sicherheit bei der Wasserversorgung betrifft, so verbrauchen die Produktionsanlagen von GF Wasser meist in geschlossenen Kühlkreisläufen und nur in geringen Mengen. Alle drei Divisionen setzten Massnahmen zur Wassereinsparung an 14 Standorten in Gebieten fort, in denen nicht ausreichend Wasser vorhanden ist.
GF kauft zudem mehr Strom aus erneuerbaren Energien ein und investiert in Energieeffizienzmassnahmen und in die Eigenerzeugung von erneuerbarem Strom. Insgesamt wurden im Jahr 2021 70 CO2e-Einsparungsmassnahmen umgesetzt.
GF berichtet jedes Jahr an CDP, eine gemeinnützige Organisation, die die grösste und am häufigsten genutzte Datenbank für CO2e-Emissionen und Wasserverbrauch gegründet hat, mit dem Ziel die Offenlegung der Umwelttransparenz zu verbessern. Das jährliche CDP-Verfahren zur Offenlegung von Umweltdaten und zur Punktevergabe (von A bis D) ist weithin als höchster Standard für die Umwelttransparenz von Unternehmen anerkannt.
Initiativen zur Eindämmung der negativen Auswirkungen des Klimawandels und zur Sicherung der Wasserverfügbarkeit stehen im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie und des Nachhaltigkeitsrahmens 2025 von GF.