GF verpflichtet sich, die absoluten Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen (THG) bis 2026 um 30 % zu reduzieren. Darüber hinaus verpflichtet sich das Unternehmen, bis 2030 die Scope-3-THG-Emissionen aus eingekauften Gütern und Dienstleistungen sowie aus der Verwendung verkaufter Produkte um 34,6 % pro Tonne verarbeiteten Materials zu reduzieren (beide Ziele gemessen am Basisjahr 2019). Die Ziele stehen in vollem Einklang mit dem Pariser Abkommen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5° C.
„Die SBTi-Validierung ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zum Nachhaltigkeits- und Innovationsführer“, sagt GF CEO Andreas Müller. „In enger Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten und Kunden nehmen wir in unserer Branche eine Vorreiterrolle bei der Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels ein. Der Fokus auf die Reduktion von Treibhausgasemissionen bietet uns zudem attraktive Geschäftsmöglichkeiten.“