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Halbjahresbericht 2024

GF demonstriert im ersten Halbjahr 2024 Resilienz in einem herausfordernden Marktumfeld.

Resilient in einem herausfordernden Marktumfeld

  • Der Umsatz erhöhte sich um 22,8% auf CHF 2’407 Mio. (2023: CHF 1’961 Mio.); organischer Umsatz liegt 3,2% unter dem ersten Halbjahr 2023
  • Das vergleichbare Betriebsergebnis (EBIT) lag bei CHF 220 Mio. mit einer Marge von 9,1% (2023: CHF 184 Mio. mit einer EBIT-Marge von 9,4%); ausgewiesenes Betriebsergebnis von CHF 194 Mio. (EBIT-Marge: 8,0%)
  • Start eines unternehmensweiten Programms zur Steigerung der Performance als Reaktion auf rückläufige Märkte; Reduktion der Kostenbasis 2024 um CHF 50 Mio.
  • Organisatorische Integration des Bereichs Haustechnik in GF Building Flow Solutions (ehemals GF Uponor) und von Uponor Infra in GF Piping Systems auf gutem Weg. Synergiepotenzial vollumfänglich bestätigt – das zusätzliche EBIT liegt 2024 bei deutlich über CHF 15 Mio. und wird bis 2027 schrittweise auf CHF 50 Mio. ansteigen
  • Beschleunigung der Geschäftsdynamik im zweiten Quartal 2024 stellt die Weichen für solide Ergebnisse im Gesamtjahr 2024 mit vergleichbarer Profitabilität innerhalb des strategischen Zielkorridors 

Andreas Müller, CEO von GF, kommentiert: "Das erste Halbjahr 2024 war insbesondere im ersten Quartal geprägt von herausfordernden Bedingungen in einzelnen Marktsegmenten. Unsere verstärkte Fokussierung mit GF Piping Systems und GF Building Flow Solutions auf das Rohrleitungsgeschäft, gepaart mit unserer ausgewogenen globalen Präsenz, konnte die verhaltene Nachfrage in Bereichen wie dem schwächeren Halbleitersektor und der europäischen Baubranche teilweise kompensieren. Die zunehmend positive Dynamik im zweiten Quartal in verschiedenen Märkten stimmt uns jedoch zuversichtlich, dass wir auch in der zweiten Jahreshälfte eine positive Entwicklung sehen werden."

Das unsichere wirtschaftliche Umfeld und anhaltende geopolitische Spannungen beeinträchtigten die Stimmung der Kunden insbesondere im Investitionsgüterbereich. Der starke Schweizer Franken und die schwache Baukonjunktur in Europa haben das Halbjahresergebnis 2024 von GF negativ beeinflusst. GF hat deshalb in allen Divisionen umgehend Programme zur Steigerung der Performance eingeleitet, um die Kostenbasis im Jahr 2024 um CHF 50 Mio. zu senken.

Die Integration von Uponor verläuft weiterhin schneller als geplant. Der Schwerpunkt liegt aktuell auf Synergien beim Einkauf und einer gestrafften Organisationsstruktur, die den Fokus auf die Kunden richtet und es erlaubt, das Geschäft zu beschleunigen. Das Wertschöpfungsprogramm im Anschluss an die Akquisition wird bis 2027, wenn die Synergieeffekte vollständig zum Tragen kommen, zu jährlichen, positiven Effekten in Höhe von CHF 40–50 Mio. führen. Im Jahr 2024 sollten die Synergien bereits mehr als CHF 15 Mio. zum EBIT beitragen.

Um die angestrebten Potentiale zu realisieren, wurde die Organisation entsprechend angepasst. GF Building Flow Solutions (ehemals GF Uponor) ist für das Haustechnikgeschäft verantwortlich, während GF Piping Systems, einschliesslich der ehemaligen Uponor Infra, sich auf das Industrie- und Infrastrukturgeschäft fokussiert. Dies ist in der Segmentberichterstattung dieses Abschlusses noch nicht berücksichtigt.

65% des Umsatzes von GF entfallen auf das Geschäft mit Rohrleitungssystemen für den Transport von Wasser und flüssigen Medien. Dies erhöht die Widerstandsfähigkeit von GF in Zeiten volatiler Märkte und bietet eine starke und glaubwürdige Basis für das Ziel von GF, globaler Marktführer in diesem Geschäft zu werden. Zudem trägt die starke Stellung der ehemaligen Uponor in den USA zu einer ausgewogeneren weltweiten Präsenz bei: Auf Europa entfallen gegenwärtig rund 50% des Umsatzes, während aus Asien sowie Nord- und Südamerika jeweils rund 20% des Umsatzes stammen.

WICHTIGER HINWEIS: Die folgenden Ergebnisse für die Division GF Building Flow Solutions (ehemals GF Uponor) beziehen sich noch auf die früheren Aktivitäten von GF Uponor. Die erfolgten organisatorischen Anpassungen (Haustechniksegment von GF Piping Systems zu GF Building Flow Solutions und Uponor Infrastruktur von GF Building Flow Solutions zu GF Piping Systems) werden sich erst in den Ergebnissen für 2025 widerspiegeln.

Konzernergebnis

Der Auftragseingang erreichte CHF 2’367 Mio. und damit CHF 442 Mio. mehr als im ersten Halbjahr 2023. Der Umsatz belief sich auf CHF 2’407 Mio. (2023: CHF 1’961 Mio.) und lag damit 22,8% über Vorjahresniveau. Nach dem verhaltenen Start zum Jahresbeginn gewann das Geschäft im zweiten Quartal 2024 an Dynamik. Wesentlicher Wachstumstreiber war die Konsolidierung der im November 2023 abgeschlossenen Akquisition von Uponor. Negative Währungseffekte belasteten den Umsatz mit CHF 89 Mio. Sie konnten teilweise durch Preisanpassungen kompensiert werden.

Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf CHF 194 Mio. (2023: CHF 184 Mio.) mit einer daraus resultierenden EBIT-Marge von 8,0% (2023: 9,4%). Die Kaufpreisallokations-Effekte auf Vorräte im Zusammenhang mit der Akquisition von Uponor sowie weitere Positionen, welche die Vergleichbarkeit beeinträchtigen, lagen bei CHF 26,5 Mio. Daraus ergibt sich eine vergleichbare EBIT-Marge von 9,1% (2023: 9,4%).

Das den Aktionären von GF zurechenbare Konzernergebnis belief sich auf CHF 97 Mio. gegenüber CHF 123 Mio. im ersten Halbjahr 2023.

Der freie Cashflow vor Akquisitionen/Devestitionen lag bei minus CHF 40 Mio. (2023: minus CHF 66 Mio.).

GF ist auf dem besten Weg, die Ziele des Nachhaltigkeitsrahmens 2025 zu erreichen. Dazu zählen die Steigerung des Anteils an Produkten mit sozialem oder ökologischem Nutzen am Portfolio von GF, die Senkung der CO2e-Emissionen, die Reduktion der Intensitätsindizes für nicht-rezyklierte Abfälle und Wasser sowie das Engagement im Bereich Diversität und Inklusion.

In einem bedeutenden weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeits- und Innovationsführerschaft gab GF bekannt, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. GF ist bestrebt, innerhalb der nächsten 24 Monate Ziele zu definieren, die im Einklang mit dem im Pariser Klimaabkommen empfohlenen 1,5-Grad-Ziel stehen.

GF zählt im vierten Jahr in Folge zu den Europe’s Climate Leaders, die von der Financial Times, einer der weltweit führenden Wirtschaftszeitungen, gekürt werden. Damit festigte das Unternehmen seine starke Position in diesem Bereich weiter. Die Auszeichnung unterstreicht den Fokus von GF auf Nachhaltigkeit und belohnt die Fortschritte des Unternehmens bei der Bekämpfung des Klimawandels.

Halbjahresbericht 2024 - Tabelle Finanzkennzahlen

GF Piping Systems

Dank ihrer weltweiten Präsenz stellte GF Piping Systems im ersten Halbjahr 2024 erneut ihre Resilienz unter Beweis. Das Versorgungs- und Infrastrukturgeschäft wurde von Projekten in Brasilien und Indonesien positiv beeinflusst, während die Division einen verhaltenen Start ins Jahr 2024 in Europa aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen zu Jahresanfang verzeichnete. Der industrielle Aufschwung in den USA und ein robuster europäischer Markt sorgten für eine solide Entwicklung im Bereich industrielle Wasseraufbereitung. Zudem führten die Verlagerung mehrerer grosser Projekte von Asien nach Europa sowie nach Nord- und Südamerika zu vorübergehenden Verzögerungen und somit schwächeren Umsätzen im Mikroelektronik-Bereich, was jedoch den positiven langfristigen Trend in diesem Sektor nicht beeinträchtigt.

Der Umsatz im ersten Halbjahr 2024 näherte sich der Milliardengrenze und belief sich auf CHF 993 Mio. (2023: CHF 1’065 Mio.). Organisch ging der Umsatz um 4,5% zurück. Das vergleichbare operative Ergebnis betrug CHF 133 Mio. (2023: CHF 141 Mio.) mit einer vergleichbaren EBIT-Marge von 13,3% (2023: 13,2%). Das ausgewiesene operative Ergebnis lag bei CHF 129 Mio. mit einer ausgewiesenen EBIT-Marge von 13,0%. Negative Währungseffekte belasteten den Umsatz mit CHF 61 Mio. und das operative Ergebnis mit CHF 15 Mio.

Zum zweiten Mal in Folge wurde GF Piping Systems auch im Jahr 2024 als einer der besten Arbeitgeber im kalifornischen Orange County (USA) ausgezeichnet.

Im Mai 2024 erhielt das neue Produktionswerk von GF Piping Systems in Yangzhou (China) das Drei-Sterne-Zertifikat, das höchste Level für nachhaltige Industriegebäude in China. 

GF Building Flow Solutions (ehemals GF Uponor)

Uponor, im November 2023 von GF übernommen, fokussiert unter dem neuen Namen GF Building Flow Solutions ausschliesslich auf das Haustechnikgeschäft. Die Division bietet Lösungen aus einer Hand für eine energieeffiziente Raumklimasteuerung, die Warm- und Kaltwasserversorgung sowie Wasserqualitätssysteme für Wohn- und Gewerbebauten.

Im ersten Halbjahr 2024 erzielte die neu konsolidierte Division einen Umsatz von CHF 561 Mio. Ohne die nicht liquiditätswirksamen Kaufpreisallokations-Effekte auf Vorräte im Zusammenhang mit der Akquisition von Uponor sowie Einmaleffekte, welche die Vergleichbarkeit beeinträchtigen, lag das vergleichbare EBIT bei CHF 58 Mio. mit einer entsprechenden EBIT-Marge von 10,3%. Das ausgewiesene Betriebsergebnis betrug CHF 41 Mio. mit einer EBIT-Marge von 7,4%.

Getragen wurde diese Performance der Division wesentlich durch die robuste Baukonjunktur in Nord- und Südamerika. Die jüngsten Wirtschaftskennzahlen in Europa zeigen zwar Anzeichen einer Erholung und der Markt für Renovationen zeigte eine gewisse Stabilität – doch die Baubranche in Europa hat nach wie vor mit grossen Herausforderungen zu kämpfen. Mit der optimierten Divisionsstruktur ist GF Building Flow Solutions jedoch noch besser gerüstet, um künftige Chancen zu nutzen, sobald in der Baubranche in Europa eine Erholung einsetzt. Der Beitrag von Uponor Infra zu den ausgewiesenen Zahlen war relativ gering, was vor allem auf die widrigen Witterungsverhältnisse im ersten Quartal in den nordischen Ländern zurückzuführen ist.

Im Januar 2024 brachte GF Building Flow Solutions ihre neueste Innovation auf den Markt: das Fussbodenheizungssystem "Siccus Mini", speziell geeignet für die Trockenbauweise. Damit setzt die Division neue Standards in Bezug auf die Energieeffizienz und den Installationskomfort von Fussbodenheizungen bei Renovierungs- oder Modernisierungsprojekten. Mit einer geringen Einbauhöhe, schnellen Installationszeit und reduzierten CO2-Emissionen im Gebrauch im Vergleich zu traditionellen Lösungen bietet "Siccus Mini" zahlreiche Vorteile für Installateure, Bauherren und Endnutzerinnen und -nutzer.

GF Casting Solutions

Die E-Mobilität in China gewann weiter an Dynamik und führte zu einer steigenden Nachfrage nach Leichtbaukomponenten von GF Casting Solutions. Per Ende Juni 2024 erreichten Aufträge für Elektrofahrzeuge 60% des gesamten Auftragseingangs im Leichtmetall-Druckguss. In China stieg der Umsatz im Elektrofahrzeug-Bereich um 25%. In Kombination mit dem starken Umsatz im Luft- und Raumfahrtsegment konnte die Division den Rückgang der Abrufe im europäischen Automobilmarkt teilweise ausgleichen.

Der Umsatz von GF Casting Solutions belief sich auf CHF 462 Mio. (2023: CHF 471 Mio.). Das organische Umsatzwachstum betrug 1,2%. Das operative Ergebnis stieg weiter auf CHF 41 Mio. (2023: CHF 35 Mio.) und führte zu einer starken EBIT-Marge von 8,8%, die damit 1,3 Prozentpunkte höher lag als im ersten Halbjahr 2023.

Mit einer neuen Version eines Cockpit-Querträgers im Automobilbereich stellte die Division ihre Innovationskompetenz unter Beweis. Dieser Querträger wurde auf Kundenwunsch nach einem alternativen Cockpit-Design entwickelt. Das neue Bauteil ermöglicht mehr Beinfreiheit, die Integration des Head-up-Displays und eine maximierte Crash-Performance. Zudem lässt es sich auf bestehenden Maschinen fertigen – was bezüglich notwendiger Vorabinvestitionen seitens der Automobilkunden einen klaren Vorteil darstellt.

Die Anlaufphase der beiden Werke in Shenyang (China) und Piteşti (Rumänien), die beide für die Produktion moderner Leichtbaukomponenten vorgesehen sind, verläuft plangemäss. Nach nur einem Betriebsjahr hat das Werk in Shenyang bereits positiv zum Ergebnis beigetragen.

GF Casting Solutions hat mit der Planung eines neuen, hochmodernen Druckgusswerks in Augusta, Georgia (USA) begonnen. Dieser Schritt erfolgt aufgrund eines bereits bestätigten, vollen Auftragsbuchs. Die Inbetriebnahme wird voraussichtlich 2027 erfolgen.

GF Machining Solutions

Die Entwicklung bei GF Machining Solutions verlief im ersten Halbjahr 2024 ziemlich heterogen – mit zwei völlig unterschiedlichen Quartalen. Das Werkzeugmaschinen-Geschäft verzeichnete einen verhaltenen Start ins Jahr 2024 und litt unter der generellen Zurückhaltung bei Investitionen in Kapitalgüter auf dem chinesischen und dem europäischen Markt. Infolgedessen standen der EDM-Sektor sowie insbesondere das Geschäft mit Fräsmaschinen in Europa vor Herausforderungen. Im zweiten Quartal verbesserte sich die Marktstimmung jedoch deutlich. In China kam es zu einer spürbaren Belebung, und die Geschäftsdynamik im ICT-Markt (Informations- und Kommunikationstechnologien) beschleunigte sich.

Der Auftragseingang in der Division erreichte CHF 440 Mio. (2023: CHF 461 Mio.). Er erhöhte sich im zweiten Quartal und lag leicht über dem Vorjahresquartal. Dies führte zu einer erhöhten Book-to-Bill-Kennzahl von über 1. Der Umsatz belief sich im ersten Halbjahr auf CHF 392 Mio. (2023: CHF 426 Mio.), bei einem Rückgang des organischen Umsatzes um 5,0%. Getragen wurde der Umsatz von einer starken Performance im Segment Laser- und Hochleistungstechnologie sowie einem nach wie vor guten Auftragsbestand in den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Energie. Das vergleichbare EBIT lag bei CHF 2,1 Mio. mit einer vergleichbaren EBIT-Marge von 0,5%. Das ausgewiesene EBIT war mit CHF -0,5 Mio. negativ (2023: CHF 20 Mio.) mit einer ausgewiesenen negativen EBIT-Marge von -0,1%.

GF Machining Solutions hat erneut ihre Innovationskraft demonstriert und ihre führende Position als Anbieterin von automatisierten, hochpräzisen und leistungsstarken Werkzeugmaschinen ausgebaut.

Die jüngste Innovation stellt die Weichen für die Zukunft der Laser-Mikrobearbeitung und der 3D-Oberflächenbearbeitung in den unterschiedlichsten Branchen, darunter ICT und Medizin (z.B. orthopädische Implantate). Die Fähigkeit zur Integration von Prozessen, Technologie und massgeschneiderter Software bringt den Kunden erheblichen Mehrwert, indem Herstellungskosten gesenkt und die Energieeffizienz gesteigert werden.

Ausblick auf das Gesamtjahr 2024

GF rechnet kurz- bis mittelfristig nicht mit einer deutlichen Entspannung der aktuellen makroökonomischen und politischen Situation. GF ist jedoch gut positioniert, um von globalen Megatrends wie der Nachfrage nach sauberem (Trink-)Wasser, energieeffizienten Klimalösungen für Wohn- und Gewerbebauten, nachhaltiger Mobilität und der Hochpräzisionsfertigung profitieren zu können.

Eine positive und zum Teil verstärkte Dynamik in der nordamerikanischen Industrie und dem chinesischen Automobilmarkt, eine Belebung des Mikroelektronikgeschäfts sowie der anhaltend starke Auftragseingang im Luft- und Raumfahrtsegment dürften die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2024 weiter stützen. Die Umsetzung von Kostensenkungsmassnahmen wird die Profitabilität zusätzlich steigern.

Sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, rechnet GF für das Gesamtjahr 2024 nach wie vor mit einer soliden Performance und einer Profitabilität innerhalb des strategischen Zielkorridors (vergleichbare EBITDA-Marge 13–15% und vergleichbare EBIT-Marge 10–12%).

 

GF verwendet bestimmte Kennzahlen für die Leistungsbemessung, die nicht nach Swiss GAAP FER definiert sind. Aus diesem Grund kann die Vergleichbarkeit mit ähnlichen Zahlen anderer Unternehmen eingeschränkt sein. Weitere Informationen zu diesen Kennzahlen finden sich auf www.georgfischer.com/de/investors/alternative-performance-measures.html.

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Nadine Gruber 2024

Nadine Gruber

Leiterin Investor Relations

Georg Fischer AG

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Beat Römer

Leiter Konzernkommunikation

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